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Pressemitteilung

Erfolgreiche Arbeit der Blauhemden

Iko Schneider (2. von rechts)

Iko Schneider (2. von rechts)

Das Wahlrecht bestimmt, dass Parteien, die bisher nicht im Parlament vertreten waren, sogenannte Unterstützungsunterschriften bei den Wählern sammeln müssen, 2000 allein in Niedersachsen. Erst wenn sie diese dem Landeswahlleiter vorlegen können, werden sie zur Wahl zugelassen. Ein mühseliges Geschäft, das der Gesetzgeber den Neuen aufbürdet. Fadenscheinig damit begründet, dass die Ernsthaftigkeit des Wahlantritts auf diese Weise belegt wird, dass der Wähler diese Partei auf dem Wahlzettel sehen will.
Iko Schneider, Spitzenkandidat der ÖDP Niedersachsen zur Bundestagswahl im Herbst: „Darum geht es nicht, man will damit nur verhindern, dass neue Parteien den alteingesessenen Konkurrenz machen. Dass der Wähler uns will, hat er in vergangenen Wahlen mit Stimmenzahlen bewiesen, die weit über 2000 lagen.“
Auch wenn diese Belastung als schwer zu bewältigendes und undemokratisches Hindernis zu bewerten ist, so haben die Auftritte der ÖDP in den vergangenen Monaten in einem erfreulichen Maße dazu geführt, dass die „Blauhemden“ ein vielen Bürgern vertrautes Bild darstellen. 
„Wir hatten tolle Gespräche mit Menschen, die äußerten, dass sie die Notwendigkeit einer zukunftsorientierten Partei sehen, dass sie die ÖDP wählen werden.“, merkt Iko Schneider an und fügt erfreut hinzu: „Uns ist es sogar gelungen, neue Mitglieder für die ÖDP zu gewinnen; ganz sicher nicht einfach, wenn man das allgemeine Misstrauen gegenüber der Politik betrachtet.“  
Wie groß der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach einem Wandel ist, zeigte sich auch darin, dass Fremde um mehr Formulare für Verwandte und Bekannte baten, um noch mehr als die eigene Unterschrift beizusteuern.
Einhellige Meinung der sammelnden ÖDPler: „Das empfanden wir als sehr erfreulich. Auch das gibt uns die Kraft, nunmehr in den Wahlkampf zu starten und den Wählern zu sagen, dass eine Stimme für die ÖDP trotz des demokratiefeindlichen Wahlrechts keine verlorene sein kann. Die Stimme einer anderen Partei zu geben, die immer noch nicht begriffen hat, dass ein ‚Weiter so’ der Erde noch mehr schaden wird, hilft nur, diesen zerstörerischen Prozess weiter zu beschleunigen.“

"Wir starten nunmehr in einen großartigen Wahlkampf, der die ÖDP ein Stück weiter auf dem Weg ins Parlament bringen wird. Ich freue mich auf Sie!", so Iko Schneider abschließend.

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